Färöer Inseln

von Sebastian Schrefel

Die Färöer-Inseln sind ein Bestandteil von Dänemark. Sie bestehen aus 18 Inseln. 

Sie liegen im Nordatlantik zwischen Norwegen, Schottland und Island. 

 

Endteckt wurden sie im Mittelalter. 

 

Sie haben über 54.000 EInwohner.

 

Die Hauptstadt ist Torshavn.

 

Die Fläche beträgt 1.395.30 km.

Sie haben eine parlamentische Regierung. 

 

Sie selber sehen sich nicht als Dänen, sondern als ein eigenes Volk, das von den Wikingern abstammt. Sie spechen die Färöische Sprache.

 

Sie haben eines der ältesten Parlamente der Welt (seit etwa 1100 Jahren).

 

Da die Färöer nicht in der EU sind, gelten nicht alle Regeln für sie. Sie haben seit 2006 eine Wirtschafts-Gemeinschaft mit Island.  Sie arbeiten schon seit 1985 mit Island zusammen. 

 

Bis in 19 Jh. war die Schafzucht der wichtigste Wirtschaftszweig der Färöer. 

 

Das Wetter dort ist sehr wechselhaft. Die Inseln gibt es seit mittlerweile 60 Millionen Jahren. 

 

Die Insel besteht aus Basalt. Es gibt viele Vulkane und Unterwasser-Vulkane.