Als Vögel haben Pinguine Federn. Der Bauch ist weiß, der Rest schwarz, grau oder bräunlich. Ihre Flügel erinnern an Flossen von Fischen.
Die Flossen helfen beim Schwimmen ebenso wie die Schwimmhäute an den Füßen. Die Beine sind eher kurz.
Hauptsächlich leben Pinguine im Meer. Viele Pinguine fangen Fische. Kleinere Arten fressen hingegen kleine Tiere wie Krebse.
Pinguine müssen sowohl Wärme als auch Kälte ertragen. Deshalb haben sie unter der Haut eine Fettschicht, die 2-3 Zentimeter dick ist. Die isoliert den Körper gegen die extreme Kälte. Über der Haut liegen gleich drei Schichten von Federn. Jede Schicht alleine wäre schon wasserdicht. Mit drei Schichten sind die Pinguine wirklich auf der sicheren Seite.